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EMILIA

Beruflich weiterkommen – Gute Arbeit finden
Ein Projekt für Migrantinnen in Gelsenkirchen

Viele Migrantinnen im Ruhrgebiet arbeiten unterhalb ihrer Qualifikation und zu niedrigen Löhnen. Weil ihre Sprachkenntnisse nicht ausreichen, weil ihre Abschlüsse nicht anerkannt werden oder weil sie mit den Strukturen des deutschen Bildungssystems und Arbeitsmarktes nicht vertraut sind.
Zugleich können Unternehmen auf die Potenziale dieser Frauen nicht mehr verzichten. Sie brauchen Fachkräfte und sie brauchen Mitarbeiterinnen mit starker Motivation, vielfältiger Erfahrung und interkultureller Kompetenz.
EMILIA bringt beide zusammen.

  • EMILIA berät und qualifiziert Frauen, die unterhalb ihrer Qualifikation arbeiten und beruflich weiterkommen wollen.
  • EMILIA schafft neue Netzwerke unter Migrantinnen und internationalen Unternehmen.
  • EMILIA unterstützt und begleitet Gründungen von Migrantinnen.
  • EMILIA setzt auf die aktive Beteiligung der Unternehmen vor Ort.

Projektlaufzeit: 11/2011 - 10/2014

Projektpartner: Gender-Referat im Ev. Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid und zahlreiche lokale Kooperationspartner/-innen

Projektförderung: Europäischer Sozialfonds der Europäischen Union,  Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Programm BIWAQ – Soziale Stadt)